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Channel: Kommentare zu: Durchbruch: Cannabis-Öl heilt Krebs
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Von: Kalle

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Hallo miteinander, ich möchte gerne ein positives Update zu meiner Frau geben (Endometriumkarzinom, FIGO IV mit Metastasen in der Lunge), nachdem wir in der letzten Woche die Ergebnisse der erneuten CT-Untersuchung bekommen haben. Wir hatten im Zeitraum April-Juli zum ersten Mal eine Cannabis-Paste genommen, die im Fall meiner Frau keine positive Wirkung zeigte. Meine Frau hat dann ihre 2. Chemotherapie (Carboplatin/Paclitaxel, Dosierung AUC3) mit 6 Sitzungen absolviert, die wieder die üblen Nebenwirkungen zeigte, die man keinem wünscht. Außerdem ist sie parallel zur Chemo auf Cannabis in Kapselform umgestiegen, welche eine höhere Cannabis-Konzentration hatte. Diese Kombination parallel hat dazu geführt, dass die Metastasen wieder sehr “massiv zurückgegangen” sind. Der Onkologe war sichtlich überrascht. Er hatte natürlich mit einem positiven Ergebnis seiner Chemo gerechnet, aber das hatte er nicht erwartet, wie er zugab. Ich führe dies auch auf das Cannabis zurück. Meine Frau wird nun ab Mitte November die Chemo in einer reduzierten und laut Onkologe “milderen” (soweit man das bei dem Gift sagen kann) Form (nur noch Carboplatin, Dosis AUC2) fortsetzen. Parallel nimmt sie natürlich weiterhin das Cannabis. Dies wird ca. 2-3 Monate gehen. Danach wird ein Kontroll-CT gemacht, und sie wird eine komplette Chemo-Pause machen. Unsere Hoffnung ist, dass das Cannabis parallel zur “milderen” Chemo und danach ohne Chemo die Situation stabilisiert. Klar, wir wünschen uns ein Leben ohne die Chemo, aber meine Frau hat sich dafür entschieden, jetzt erstmal dem Onkologen (der zweifelsohne auch seinen Erfolg hatte) in seiner Empfehlung zu folgen. Letztendlich entscheidet sie. Danach in der Pause werden wir sehen, wie sich das Cannabis alleine schlägt. Ich bin da guter Dinge! Ich halte Euch gerne auf dem Laufenden. Schönen Abend!


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